Alles beginnt mit einer ersten Idee, die man dann ganz oft zunächst für absurd und auch für sich behält. Und so denkt man weiter darüber nach, bis man sich traut, mit jemandem darüber auch zu sprechen.

der erste Entwurf

Im Textverarbeitungs- und Zeichenprogramm mal schnell skizziert, finden wir die Idee immer noch gut. Also los!

Wenn man dann noch zufällig herausfindet, dass nur 3km vor der eigenen Haustür eine kleine, aber feine Holzbootswerft ihre Werkstatt hat, dann ist das ein Zeichen. Dann sollte man handeln.

So sind wir dann eines Tages mal bei Rolf Krüger in Halstenbek reinspaziert und habe ihm unsere Pläne gezeigt.

Die Reaktion: „Es gibt also doch noch Verrückte!“

„Habt ihr Lust dazu?“

„Na klar!“

„Wie fangen wir es an? Was wird es kosten?“

„Zuerst sollten wir es rechnen lassen“

Marc-Oliver von Ahlen aus meiner Heimatstadt Kappeln konnte uns dann bestätigen, dass es funktionieren könnte. So entstand aus der Idee ein Plan.

Und aus dem Plan ein Vorhaben.

Der nächste Schritt war, einen geeigneten Rumpf zu finden.